Fördern und Fordern

Wir fördern qualifiziert die individuellen Fähigkeiten und Begabungen unserer Schülerinnen und Schüler und fordern sie zu besonderen Leistungen heraus.
  • 1. Wir orientieren uns bei der Beratung und Unterstützung an der konkreten Lebenssituation der Schüler/-innen und ihren spezifischen Stärken und Schwächen im Laufe der Schulzeit.

    • Alle zukünftigen Schüler/-innen und ihre Eltern werden schon vor Eintritt in den Bildungsgang des Gymnasiums auf Wunsch im Hinblick auf ihre Schullaufbahn beraten. 
    • Zweimal im Schuljahr finden Beratungskonferenzen aller Fachlehrer/-innen für alle Klassen in den Jg. 5-9 statt.
    • Alle Lehrkräfte bieten individuelle Angebote im Unterricht und außerhalb des Unterrichts zur Verbesserung der Leistung und Leistungsfähigkeit jedes/-r einzelnen Schülers / Schülerin an.
    • Allen Schülerinnen und Schülern wird die Teilnahme ermöglicht an:
      • Lernen lernen (Klasse 5 und 6, im Rahmen der LQ Stunde und im Fachunterricht)
      • Förderunterricht in verschiedenen Fächern der Fächergruppen I und II auf unterschiedlichen Leistungsniveaus 
      • Übermittagsbetreuung (13.10 -14.00 Uhr, bei Bedarf auch in der 6. Stunde)
      • Hausaufgabenbetreuung (Mo bis Do 14.00 – 15.30 Uhr)
      • AGs
    • Darüber hinaus erfolgt bei Bedarf:
      • DaZ-Förderung
      • LRS-Förderung
      • Beratungsgespräche werden mit Schülerinnen und Schülern und ihren Eltern bei speziellen Lernschwächen oder bei herausragender Leistungsfähigkeit geführt und anschließend ein individueller Lern- und Förderpläne I oder II erstellt.
      • schulische Nachhilfe im Rahmen der Hausaufgabenbetreuung
      • Angebot Sommerschule (am Ende der Jg. 5/6/7/8) in den letzten zwei Wochen der Sommerferien 
      • Schülercoaching als Unterstützung beim Lern und Arbeitsverhalten 
      • Lernpaten der Kl. 8/9 für Schülerinnen und Schüler der Erprobungsstufe
      • Bei besonderem Bedarf kann ein individuelles Schülercoaching von 8-10 Stunden erfolgen, um ein verbessertes Selbstmanagement von Schülerinnen und Schülern zu ermöglichen (maximal 2-3 Schülerinnen und Schüler pro Halbjahr): Arbeit anhand des Züricher Ressourcenmodells: Selbstmotivation, Selbstgespür, Selbstberuhigung, Umgang mit Misserfolgen


  • 2. Wir fördern von Anfang die emotionale und soziale Entwicklung jedes Einzelnen.

  • 3. Wir sorgen für die konsequente Umsetzung der schulspezifischen Kerncurricula in allen Fächern.