Unterwegs im Netz - Nicht alles was geht, ist auch erlaubt!

Dabei ging es um Cybermobbing/-grooming, und wie schnell die eigenen personenbezogenen Daten gegen einen selbst verwendet werden können. Es gibt im Internet Kriminelle, die sich nicht als sich selbst ausgeben, sondern ein „Fake-Profil“ von sich erstellen, um junge, unwissende Personen, für beispielsweise kompromittierende Bilder auszunutzen oder um sie sogar finanziell zu erpressen.

Beim (Cyber-)Mobbing werden illegale Straftaten begangen, wie das Beleidigen oder (sexuelle) Belästigen einer Person. Damit genau dies nicht passiert, ist wichtig zu wissen, dass sowas jede und jeden treffen kann! Um sich davor zu schützen, sollte man möglichst wenige Daten von sich preisgeben und sich bei dem Erstellen eines Profils immer einen eigenen privaten, wenn möglich, geschützten Bereich anlegen. Daher sollte man sich auch stets genau überlegen, wie viel andere Profile von sich wiedergeben und wie realitätsnah diese Informationen sind. Somit ist es sehr ratsam, immer die gegebenen Infos sowie deren Quellen zu überprüfen.

Aber was darf man denn jetzt nicht auf dem Handy haben?

  • Gewaltverherrlichende Inhalte
  • Volksverhetzende Inhalte (Nichts, was anderen schadet - und gegen Bevölkerungsgruppen (Herkunft, Nationalität, Religion, sexuelle Richtung, usw.) gerichtet ist) 
  • Pornografie, Kinderpornografie - Kindesmissbrauch

Er betonte, dass es bei solchen Problemen das Wichtigste ist, mit Vertrauten zu reden, Hilfe zu holen und/oder Anzeige bei der Polizei zu erstatten.

Das Internet vergisst nie!

Stella Klein Menting (Medienscout aus Jg. 9)